Ich, Hasi, Uschi Obermaier
In diesem Buch beschreibe ich mein Leben seit dem Weggang aus Wilhelmshaven (1969). Es besteht aus zwei Teilen: Der erste beschäftigt sich mit meinem Leben in Berlin, der zweite mit meinen Reisen. Da ich ziemlich viel erlebt habe und auch gern schreibe, ist das Buch stolze 538 Seiten dick geworden. Eng gedruckt. Mit vielen Bildern. Nachstehend ein paar Erläuterungen zu dem Buch. Der erste Teil (Berlin und die Folgen) ist chronologisch aufgebaut. Er beginnt mit meiner Ankunft in Berlin (1969) und endet mit meinem Weggang von dort im Jahre 1996. Der zweite Teil (On the road – Unterwegs in Asien und Umgebung) ist wie folgt gegliedert: Allgemeines zum Thema Hippie-Reisen an sich. Es folgt die Geschichte meines Freundes Heini Afghan. Ein Kapitel über Reiseliteratur schließt sich an: Zuerst geht es um jene der Könner ihres Faches. Anschließend bekommen die besserwisserischen Reisebuchautoren vom Schlage Tony Wheelers und Stefan Looses ihr Fett ab. Es folgt eine Beschreibung meiner ersten Überlandreise von Bagdad nach Sri Lanka. Weiter geht’s mit meinen Geschäften in Asien sowie meiner Reiseleiterkarriere. Ein paar Bemerkungen über asiatische Frauen und Sex (Sex in Südostasien) dürfen natürlich nicht fehlen. Der Länderteil ist dann wieder alphabetisch gegliedert. Los geht’s mit Ägypten und es endet mit Vietnam. Natürlich sind im Länderteil nicht alle von mir besuchten Länder abgehandelt. Das würde dann doch zu weit führen.
Im Kapitel Money – that’s what I want geht es um gute Geschäfte unterwegs und Welcome to the machine signalisiert meine Ankunft in der Reiseleiterbranche. Ein kleiner Sprachführer schließt das Buch ab. Gelegentliche Exkurse (wie z. B. Hinkende Vergleiche) lockern die Texte auf, ebenso wie die ‚Revisited‘-Kapitel. In denen berichte ich darüber, wie es an jenen Orten aussah, als ich sie Jahrzehnte später wieder besuchte. Etliche Kapitel werden von einem Song eingeleitet (siehe unten). Ein üppiger, dreiteiliger Index (92 Seiten) enthält alle wichtigen Begriffe und die Stellen, an denen man sie im laufenden Text finden kann. Auszüge aus dem Buch poppen als Fenster auf, wenn man ein unterstrichenes Wort auf dieser Website anklickt.
Das Inhaltsverzeichnis umfasst acht Seiten. Und wie gesagt, ist (fast) jedem Kapitel ein Song zugeordnet. Es geht los mit Absolute Beginner – Ankunft in Berlin und endet mit Fame – Famous in the Highlands. Reiner Zufall, dass beides Bowie-Songs sind. Bin wahrhaftig kein Fan dieses Sängers. Dead End Street – In der Dresdener Straße und The loos of Berlin – mein Traum vom Innenklo beschreiben die schwere Anfangszeit in Berlin. Celluloid Heroes – Filme beschäftigt sich mit Filmen, Working Class Hero – Theorie und Praxis mit meiner revolutionären Betätigung. Bei They’re coming to take me away ha, ha – Die verdammte Psyche sagt der Titel ja schon alles. Im Kapitel Journey to the center of the mind – LSD und Co. geht es – wenig überraschend – um bewusstseinserweiternde Drogen. Plaisir d’amour – Auf der Potse behandelt einen wenig befriedigenden Puffbesuch just dort und Working in the coal mine – ganz unten meine Rockbottom-Erfahrung im Berliner Arbeitsmarkt. In Kodachrome – der Uni-Bluff lege ich meine diesbezüglichen Erfahrungen offen und Only the strong survive –
Überleben auf dem Flohmarkt zeigt, wie ich das geschafft habe. La Guitarra Brasiliana hat das Leben meines Freundes Heini Afghan (s. o.) in Brasilien zum Thema. In China Girl – faszinierende asiatische Frauen geht es um meine Leidenschaft für dieselben. Die Route 66 – Traumstraße der Rockmusik befuhr ich 1979 im Rahmen meiner einzigen Reise durch die USA. Drei Chinesen mit dem Kontrabass behandelt natürlich China und Griechischer Wein meine erste Reise in den Süden. Made in India von Alisha Chinoi dient als Steinbruch für etliche Themen betreffend Indien. Am weißen Strand von Surabaya hat den großen indonesischen Archipel zum Thema und Werewolves of Ceylon beschäftigt sich mit einer Busreise von Trincomalee nach Colombo. Made in Thailand wenig überraschend mit dem Land, das ich wohl so oft besucht habe wie kaum ein anderes. Bei Let’s Turkey Trot geht es natürlich um die Türkei. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt.
Der Index des Buches umfasst 92 Seiten. Um die Suche nach Begriffen zu vereinfachen, habe ihn in drei Indizes aufgespalten:
Index Nr. 1: Filme, TV, Musik, Beteiligte (19 Seiten)
Index Nr. 2: Namen, allgemein (35 Seiten)
Index Nr. 3: Ortsverzeichnis (38 Seiten)
In diesen Indizes finden sich die Namen, Orte, Songs usw. sowie die Seitenzahlen, auf denen sie im Buch zu finden sind.
Und immer dran denken: Nicht alles Ernst nehmen, was da steht!!