besser, wenn man vorgibt, es sozusagen unter Einsatz des eigenen Lebens geschrieben zu haben. Ich bin vermutlich schon länger als Frau Larkin in Myanmar unterwegs. Mir sind nie Spitzel aufgefallen. Vermutlich, weil ich nicht nach ihnen gesucht habe … Einer meiner Freunde hat einen guten Draht zu den Behörden, die sich um diejenigen Ausländer ‚kümmern‘, die sich öfter im Land aufhalten. Er bekam die Gelegenheit, in meine – ziemlich dicke – Akte zu schauen. Eine Ansammlung von Belanglosigkeiten. Und trotzdem ich bald als harmlos eingestuft war, sammelten sie weiter, vielleicht bis heute. Na, wenn’s denn Spaß macht …