Von Nicosia weiter mit dem Bus nach Larnaca, von wo aus mein Flug nach Tel Aviv startete. Stieg im mittelmäßigen Cactus-Hotel ab und schaute mir die Stadt an. Langweilig und voller Touris! Der Strand haute mich auch nicht gerade um. Ich ging zur Immigration, aufs Schlimmste gefasst: Würde man mir den Weiterflug verwehren? Müsste ich mir etwa einen Flug nach Athen buchen und von dort nach Tel Aviv fliegen? Unsinn, sagte der Mann an der Immigration, das sei überhaupt kein Problem. Aufatmen. Nach meiner Rückkehr rief ich bei der Botschaft in Berlin an und fragte, ob sie es nicht besser wüssten oder den Leuten einfach aus Daffke falsche Auskünfte erteilen. Sie meinten, dass es nicht ausgeschlossen sei, dass mir bei meiner nächsten Reise nach Zypern die Einreise verwehrt werden könnte. Völliger Blödsinn! Bande von Idioten, würde Kinski sagen! Im Übrigen zieht es mich auch nicht mehr dorthin. Larnaca verfügt über einen erstaunlich großen Airport angesichts der 1,3 Millionen Bewohner der gesamten Insel (über 12 Millionen Fluggäste jährlich, halb so viele wie in Berlin).
Sie meinten, dass es nicht ausgeschlossen sei, dass mir bei meiner nächsten Reise nach Zypern die Einreise verwehrt werden könnte. Völliger Blödsinn! Bande von Idioten, würde Kinski sagen! Im Übrigen zieht es mich auch nicht mehr dorthin. Larnaca verfügt über einen erstaunlich großen Airport angesichts der 1,3 Millionen Bewohnern der gesamten Insel (über 12 Millionen Fluggäste jährlich, halb so viel wie Berlin). Und dann ging’s mit Aegean Airways nach Tel Aviv, nur ein kurzer Hüpfer, aber eine andere Welt.